In der neuesten Ausgabe der Weltrangliste gibt es ganz vorn keinerlei Veränderungen. Weltmeister und Copa-América-Sieger Argentinien verteidigt standesgemäß die Spitze vor Frankreich, dem Gegner im letzten WM-Finale. Dahinter rangiert Europameister Spanien auf Platz drei vor dem unterlegenen EM-Finalisten England. Rekordweltmeister Brasilien bleibt Fünfter. Deutschland macht Boden gut, klettert auf Rang elf, die Schweiz ist Siebzehnter und Österreich 23.