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EM-Gastgeber Portugal
 

Im Südwesten Europas wird vom 12. Juni bis 04. Juli 2004 der neue Fußball-Europameister ermittelt. Die 16 besten Mannschaften des Kontinents werden sich zu diesem sportlichen Großereignis in dem kleinen Land auf der iberischen Halbinsel einfinden.

Mit einer Fläche von 91.982 km² hat Portugal nur gut ein Viertel der Größe Deutschlands. Entprechend kleiner fällt auch die Einwohnerzahl aus. Die etwa 10 Millionen bedeuten knapp ein Achtel der deutschen Bevölkerung. Wegen der deutlichen Unterschiede bietet sich vielleicht eher ein Vergleich mit dem ähnlich großen Österreich an. Portugal hat flächenmäßig ein klein wenig mehr zu bieten als die Alpenrepublik und ist auch etwas dichter besiedelt.

Das Land erstreckt sich von Nord nach Süd über etwa 550 km. Die Ost-West-Ausdenhnung beträgt ca. 220 km. Portugal hat etwa zu gleichen Teilen Atlantikküste (Westen und Süden) und Landesgrenze vorzuweisen. Einziger Nachbarstaat ist Spanien (Norden und Osten).

Die größte Stadt des Landes ist Lissabon mit knapp 700.000 Einwohnern. Nur Porto (ca. 311.000) und Almada (ca. 153.000) können ebenfalls noch auf eine sechsstellige Einwohnerzahl verweisen. Die Angaben zu den Einwohnerzahlen schwanken mitunter extrem, abhängig davon in welchem Maße Vororte und Randgebiete den Städten zugerechnet werden.

Das Land ist untergliedert in 18 Distrikte. Nicht zu vergessen die beiden autonomen portugiesischen Inselgruppen im Atlantischen Ozean. Zum einen Madeira (Haupstadt Funchal) und die Azoren (Hauptstadt Ponta Delgada).

Klimatisch hat Portugal mäßig heißes Meeresklima zu bieten, im Süden trocken im Norden feuchter. Dem angepasst ist auch die Vegetation im Süden von mediterraner Pflanzenwelt geprägt.

Landschaftlich hat der Norden Portugals gebirgigen Charakter. Hier ist auch der höchste Erhebung des Landes zu finden - Malhão (1991 m) in der Serra da Estrela. Nach Süden hin fällt das Höhenniveau zunehmend ab. Die beiden größten Flüsse des Landes sind der Douro und der Tejo, der mit gut 1.000 Kilometern gleichzeitig der längste Fluß der iberischen Halbinsel ist.

Enrico Barz
 
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