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Die Spiele vom Samstag: Slowakei bleibt vorn

15. 11. 2014 – Enrico Barz

Im Stade Josy Barthel wurden 4.379 Zuschauer Zeuge einer Galavorstellung von Andriy Yarmolenko. Der 25-Jährige bescherte der ukrainischen Nationalmannschaft mit seinen Treffern in der 33., 53. und 56. Minute im Alleingang einen 3:0-Erfolg in Luxemburg.

Auch die Spanier feierten einen 3:0-Sieg. In Huelva erzielten "Isco" (18.), Sergio Busquets (19.) und Pedro Rodríguez (55.) die Tore gegen Weißrussland.

Die Tabellenführung in der Gruppe C behauptete die Slowakei durch ein 2:0 in Mazedonien. Juraj Kucka (25.) und Adam Nemec (38.) zeichneten sich dabei als Torschützen aus.

Gruppe E: England behält die weiße Weste

Wayne Rooney bestritt im Londoner Wembley Stadium vor 82.305 Zuschauern sein 100. Länderspiel und krönte dieses mit einem Treffer. Dabei ging der Schuss für die Engländer zunächst nach hinten los. Jordan Henderson unterlief in der 58. Minute ein Eigentor und brachte Slowenien damit in Führung. Doch der Kapitän der "Three Lions" marschierte voran und traf umgehend per Elfmeter zum Ausgleich (59.). Mit einem Doppelschlag drehte Danny Welbeck die Partie zugunsten der Engländer komplett (66., 72.).

Ein trostloses 0:0 erlebten 759 Zuschauer im Stadio Olimpico in Serravalle. Hier brachte Die Auseinandersetzung zwischen San Marino und Estland keinen Sieger hervor.

Die Schweiz gewann in der AFG Arena von St. Gallen gegen Litauen mit 4:0. Der Gästekeeper Giedrius Arlauskis eröffnete den Torreigen mit einem Eigentor (66.). Fabian Schär (68.) und Xherdan Shaqiri (80., 90.) legten nach.

Gruppe G: Österreich festigt Tabellenführung

Mit einem 1:0-Erfolg gegen Russland verteidigte Österreich seine Tabellenführung in der Gruppe G. Ein Treffer von Rubin Okotie in der 73. Spielminute sorgte unter den 47.500 Zuschauern im ausverkauften Wiener Ernst-Happel-Stadion für Jubel und ausgelassene Stimmung.

In Chişinău feierte Liechtenstein einen 1:0-Auswärtsieg gegen Moldawien. Der Gästekapitän Franz Burgmeier sorgte für das Tor des Abends (74.).

Montenegro und Schweden trennten sich nach Treffern von Zlatan Ibrahimović (9.) und Stevan Jovetić (80.) mit 1:1.

Konsequenzen auf den Trainerbänken

Die Freitagspartien zogen zahlreiche Konsequenzen nach sich. In Georgien trat Temuri Ketsbaia nach der 0:4-Heimpleite gegen Polen zurück. Claudio Ranieri wurde vom griechischen Fußballverband nach der Blamage gegen die Färöer entlassen. Als Nachfolger ist Giovanni Trapattoni im Gespräch. Auch in Serbien muss man sich einen neuen Nationaltrainer suchen. Hier nahm Dick Advocaat seinen Hut.

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